Bei einem heftigen Sturm 2005 wurde das Wrack entzwei gerissen und die beiden Hälften liegen einige Meter auseinander. Das schwerere Heck ist etwas weiter abgesunken, während sich der Bug leicht nach vorne gebeugt hat.
Dennoch ist das Wrack stabil und hat mehrere einfache Zugangspunkte.
Die Luken an der Brücke, die Kabinen und die Treppe zum Maschinenraum sind interessant zu erkunden. Das Ruder und der Propeller sind noch immer intakt. Und bezüglich Leben und Artenvielfalt enttäuscht Um El Faroud garantiert nicht.
Nebst grossen Brassen und bunten Demoisellen, Drückerfischen, Barrakudas und Papageienfischen, findest du hier auch die schrulligen Nacktschnecken, sowie Oktopus und andere Weichtiere wie den Tintenfisch.